Neu, innovativ und zukunftsgerichtet
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Blockchain
 
Sehr geehrte Damen und Herren

Spätestens seit Facebook vor wenigen Wochen seine neue strategische Orientierung in Richtung «Metaverse» bei einer gleichzeitigen Umfirmierung zu Meta Platforms bekanntgab, ist das digitale Paralleluniversum die Idee der Stunde. Beim nächsten grossen Ding, das derzeit in den Technologiehochburgen rund um den Globus zum Leben erweckt wird, geht es um eine virtuelle Realität. In dieser interagieren die Teilnehmer als dreidimensionale Avatare miteinander und führen sowohl ein soziales wie auch ein ökonomisches Leben. Letzten Endes soll in dieser Zukunftsvision das klassische Internet mit Elementen der realen Welt kombiniert werden.
 
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Produktstory
 
BREITES INTERESSE
 
 
Auch wenn Meta-CEO Mark Zuckerberg bei dem neuen Hype nach vorne geprescht ist, ist Metaverse keine One-Man-Show. Grosse wie kleine Tech-Unternehmen versuchen sich seit längerem bei dem Thema ganz vorne zu positionieren. Es geht um 3-D-Welten, Virtual (VR) und Augmented Reality (AR), Gaming und selbstverständlich auch um digitale Transaktionen, denn in einer virtuellen Welt muss ebenso Geld verdient werden. Zuckerberg möchte in den kommenden Jahren Milliarden in diese Bereiche investieren. Auch andere prominente Tech-Konzerne geben nach und nach ihre Ambitionen in dem Markt preis. So hat zum Beispiel Alphabet soeben das Innovationslabor «Google Labs» ins Leben gerufen, in dem unter anderem die bereits existierenden VR- und AR-Projekte angesiedelt sind. Auch der Chip-Spezialist Nvidia, der Schöpfer des Videospiels «Fortnite» Epic Games sowie der Softwarekonzern Microsoft bringen sich für die vermeintlich nächste Plattform in Stellung. Microsoft-Chef Satya Nadella verkündete jüngst sogar: «Das Metaverse ist da.» Er sieht Programme wie «Minecraft» und den «Flight Simulator» bereits als Metaverse-Spiele an, die es künftig auch in 3-D geben könnte.
 
 
 
Mehr zum Thema
 
 
 
 
MILLIARDENMARKT
 
 
In der Verschmelzung der realen mit der virtuellen Welt, welche Vorteile für Arbeit und Freizeit bringen soll, steckt gigantisches Potenzial. Meta-Chef Mark Zuckerberg rechnet damit, dass sich bis zum Ende des Jahrzehnts eine Milliarde Menschen im Metaverse bewegen und dabei für einen Onlinehandel im Wert von mehreren hundert Milliarden Dollar sorgen. Grund genug also, sich als Hardware- und Softwarehersteller in Position zu bringen. Bedeutende Technologieunternehmen wie Nvidia propagieren bereits seit längerem das Konzept und haben dabei schon achtbare Erfolge vorzuweisen. Der Hochleistungschip-Hersteller, der mit seinen Grafikkarten unter anderem den Gaming-Bereich revolutionierte, hat mit seinem im vergangenen Jahr gelaunchten «Omniverse» bereits ein Projekt am Start. Dabei handelt es sich um eine offene Plattform, auf der Designer, Forscher und Ingenieure virtuell zusammenarbeiten. Unternehmen wie BMW und Siemens nutzen Omniverse bereits, beispielsweise zur virtuellen Planung und Konstruktion hochkomplexer Fertigungssysteme.
 
 
 
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