Vielseitige Blockchain
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Blockchain
 
Sehr geehrte Damen und Herren

Die Welt der digitalen Währungen dringt immer tiefer in das reale Leben ein. So erhöht gerade El Salvador, das seit Mitte des Jahres als erstes Land der Welt den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel erlaubt, seine Wette auf die Cyber-Devise. Die Regierung plant den Bau von «Bitcoin City», einer Metropole, die aus der Luft wie ein Bitcoin-Symbol aussehen soll. Der Startschuss soll bereits 2022 fallen. Finanziert werden soll das Projekt mit durch die Kryptowährung gedeckten Staatsanleihen. Digitale Coins als Zahlungsmittel sind aber längst nicht alles, was die dahinter liegende Blockchain-Technologie zu leisten vermag. Die Ideen hinter den Kryptos sind ausserordentlich vielseitig. Schlagwörter wie «Smart Contract Platforms» und «Decentralized Finance (DeFi)» machen die Runde. Dabei handelt es sich ausnahmslos um Technologien, denen immenses Potenzial vorausgesagt wird.
 
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Produktstory
 
«INTELLIGENTE VERTRÄGE»
 
 
Um Licht ins Dunkel der im wahrsten Sinne des Wortes kryptischen Trends zu bringen, stellen wir die Technologien nachfolgend ausführlicher vor. Eine besonders wichtige Rolle fällt den Smart-Contract-Plattformen und ihren Skalierungslösungen zu. Smart Contracts sind zu Deutsch «intelligente Verträge» und machen es möglich, sämtliche Transaktionen im Netzwerk abzuwickeln und auf der Blockchain zu verwahren. Ohne Smart Contracts gäbe es beispielsweise keine NFTs. Den Startschuss dafür gab der Launch der Digitalwährung Ethereum im Jahr 2014. Auf diesem Token kann ein intelligenter Vertrag programmiert werden, der beispielsweise die Übertragung von digitalen Vermögenswerten zulässt. Dafür finden sich eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Branchen. So können beispielsweise im Bereich der nicht-fungiblen Token die Rechte für Inhaber digitaler Vermögenswerte geregelt werden. War es zu Beginn vor allem die Kunstwelt, die sich für diese fälschungssicheren Zertifikate interessierte, haben die NFTs mittlerweile sogar den Immobilienmarkt erreicht.
 
 
 
Mehr zum Thema
 
 
 
 
STETIGE WEITERENTWICKLUNG
 
 
Rechtsverträge schliessen, Verkäufe abwickeln oder Kreditrisiken über Smart Contracts dezentral auf der Blockchain streuen sind nur einige Anwendungsfelder, die mit Kryptowährungen bereits möglich sind. Die Nachfrage nach diesen Möglichkeiten in der Geschäftswelt nimmt stetig zu, und damit auch das Transaktionsvolumen, das es für das Netzwerk zu bewältigen gibt: ein entscheidender Punkt, denn nur wenn die nötigen technischen Voraussetzungen geschaffen werden, kann die Blockchain mehr Transaktionen in einem bestimmten Zeitraum verarbeiten. Einen Schritt in die Zukunft hat Ethereum kürzlich mit dem Start des Upgrades in Richtung Ethereum 2.0 gemacht. Die neue Generation beinhaltet mehrere Verbesserungen und soll für eine höhere Geschwindigkeit, Effizienz und Skalierbarkeit sorgen. Dass der Markt für dezentrale Finanzen (DeFi) gefragt ist, zeigt ein Blick auf den Total Value Locked (TVL) über die führenden Protokolle hinweg. Dabei handelt es sich um den USD-Wert der Kryptowährungsliquidität, die in DeFi derzeit gesperrt ist. Lag das Volumen nach Berechnungen von Defi Pulse Anfang des Jahres noch bei rund USD Mrd. 25, beträgt es aktuell bereits mehr als USD Mrd. 100.
 
 
 
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