Digitale Kaufhäuser
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Blockchain
 
Sehr geehrte Damen und Herren

Vorbei die Zeit, in der wir Möbel, Fernseher oder Getränke mühevoll aus dem Einkaufszentrum nach Hause schleppen mussten. Heutzutage reicht ein Klick, und die Ware wird bequem direkt vor die Haustüre geliefert. E-Commerce lautet das Schlagwort, das uns seit mehr als zwei Jahrzehnten den Alltag immer mehr erleichtert. Der Durchbruch des kommerziellen Internetkaufs geht auf die Mitte der 1990er-Jahre zurück. 1994 tauchte Amazon auf der Bildfläche auf, ein Jahr später dann eBay, und der Rest ist Geschichte: Die beiden E-Commerce-Giganten haben das Einkaufen nachhaltig verändert. Während Amazon inzwischen der umsatzstärkste Onlineshop ist, ist eBay eine der traffic-stärksten Websites.
 
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Produktstory
 
WICHTIGE WEIHNACHTSZEIT
 
 
Gerade jetzt vor Weihnachten floriert das Geschäft auf den Plattformen. Auch wenn die Onlineeinkäufe am berüchtigten «Black Friday» dieses Jahr erstmals leicht sanken, summierten sie sich immer noch auf stolze USD Mrd. 8.9. Das kleine Minus zum Vorjahreswert von USD Mrd. 9.0 liegt nicht daran, dass die Menschen grundsätzlich weniger Onlinekäufe tätigten. Vielmehr haben viele Kunden aufgrund zahlreicher Rabattaktionen im Oktober ihre Käufe vorgezogen. Anders als in den Vorjahren begrenzten zudem die Herausforderungen in der Lieferkette sowie der Produktverfügbarkeit das Angebot. Vor diesem Hintergrund können sich auch die Umsätze am «Cyber Monday» sehen lassen. Laut dem Adobe Digital Economy Index wurden in den USA an diesem Tag insgesamt rund USD Mrd. 10.8 ausgegeben, das ist ein kleines Minus von 1.4% gegenüber 2020. Trotz dieser Rückgänge ist das laufende Weihnachtsgeschäft in den USA laut Daten von Adobe immer noch auf dem besten Weg, Onlineshopping-Rekorde zu brechen. Allein im November haben die Verbraucher rund USD Mrd. 110 ausgegeben, was einem Anstieg von 11.9% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
 
 
 
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EINKAUFEN 2.0
 
 
Ein Blick auf die nackten Zahlen zeigt, dass Onlineshopping weltweit eine der beliebtesten Internet-Aktivitäten ist. Im vergangenen Jahr beliefen sich die E-Commerce-Umsätze im Einzelhandel auf sagenhafte USD Bio. 4.28. Das ist ein Zuwachs von mehr als einem Fünftel. Auch in den kommenden Jahren dürfte sich der positive Trend fortsetzen. Bis 2024 prognostizieren die Experten von eMarketer ein durchschnittliches Wachstum von jährlich rund einem Zehntel. Die anhaltende Begeisterung geht mit zunehmenden Innovationen einher. So entwickeln sich die digitalen Shops immer mehr zu Erlebnisplattformen. Ein virtueller 3-D-Rundgang durch ein Hotel ist mittlerweile ebenso möglich wie das Anprobieren von Kleidung. Daneben ist vor allem in der Modeindustrie die persönliche Ausrichtung auf den Kunden gefragt. Wer beispielsweise eine Hose auf Zalando betrachtet, dem werden dazu auch das passende Shirt und die dazugehörigen Schuhe vorgeschlagen, eine Art digitale Fachberatung also.
 
 
 
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